Die Untersuchung der Ohrreflexzonen erlaubt eine genaue Aussage darüber, wo Schmerzen bestehen oder welche Organe des Körpers bei unklaren Beschwerden betroffen sind. Außerdem kann man weitere Störungen im Körper ausfindig machen, die einen Heilungsprozess verzögern oder sogar ganz verhindern können und als Ursache für Beschwerden wirken. Dies sind die so genannten Störherde, die auf den ersten Blick mit dem eigentlichen Krankheitsgeschehen nichts zu tun haben und von denen der Patient oftmals nichts merkt und deshalb nichts berichten kann. Diese Herde können jedoch so negativ auf den Körper wirken, dass er erkrankt. Bestehende Krankheiten werden durch Störherde daran gehindert, auf Therapien zu reagieren. Dem Körper gelingt es durch das Wirken der Störherde nicht, die Krankheit zu überwinden.
Solche Herde können z.B. sein: tote oder eitrige Zähne, chronisch entzündete Kieferhöhlen, entzündete Mandeln und alle sonstigen Entzündungen. Außerdem kann jede Narbe zum Störherd werden. Durch die Untersuchung der Ohrreflexzonen ist es möglich, genau festzustellen, ob und welche Narbe zum Störherd geworden ist. Es kann auch erkannt werden, ob vielleicht irgendwo im Körper eine Entzündung oder eine Giftbelastung vorliegt (z.B. Quecksilberbelastung durch Amalgamfüllungen). Ohne die Mitbehandlung eines vorhandenen Störherdes ist auf Dauer eine erfolgreiche Heilung meist unmöglich.
Mit Aurikulomedizin können genau differenziert werden:
- Symptome
- Störherde und Belastungen, die als Regulationsblockaden wirken können
- Organschwächen
- psychische Störungen
- Verträglichkeit oder Unverträglichkeit von Medikamenten und Nahrungsmitteln
- Schadstoffbelastungen
- Vitaminmangelzustände
Schadstoffbelastungen und Mangelzustände können über den Resonanztest der Aurikulomedizin kostengünstig ohne Blut- und Urinuntersuchungen bestimmt werden.
Jedes gewählte Heilmittel kann auf seine Wirkung am Patienten überprüft werden. Dies erfolgt durch Einbringen des Mittels oder der Arznei in das Energiefeld des Patienten und durch Überprüfung des Energiefeldes des Patienten oder durch Überprüfung von Resonanzen zwischen Patient und Testsubstanz.
Durch die Behandlung steigt der energetische Zustand des Patienten messbar an, es kommt zu einer Verbesserung des Energiestatus. Eine Energiezustandsmessung (Messung der Körperenergie) vor und nach Therapie kann den Verlauf und die Wirkung der Behandlung aufzeigen.
Die Testung der einzelnen Reflexzonen (Organe, Symptompunkte, Störherdpunkte) und der Heilmittel (Homöopathie, Blüten, Pflanzenmittel, Schüßlersalze, Spagyrik) erfolgt in der Aurikulomedizin durch Pulstastung.
Damit können über spezielle Testmethoden mittels Laserauflagen, Stabauflagen mit Batterien (es fliest kein Strom), Auflage von Glas- und Polarisationsfiltern oben genannte Probleme genau gefunden und, je nach Auflage, in Ihrer Stärke bestimmt werden.
Dabei gibt es zwei Möglichkeiten.
- Möglichkeit: Der Behandler tastet den Puls des Patienten und testet am Patienten.
- Möglichkeit: Der Behandler tastet seinen eigenen Puls (an der Handarterie oder an der Halsarterie bei sich selbst) und testet am Patienten.
Bei beiden Vorgehensmöglichkeiten werden Informationen über den Zustand (Symptome, Störherde, Organschwächen, notwendige Heilmittel) des Patienten ermittelt.
Die Untersuchung erfolgt natürlich immer am Patienten. Bei Möglichkeit zwei tastet der Behandler lediglich seinen Eigenpuls und benutzt seinen eigenen Körper als Anzeiger für die Vorgänge im Körper des Patienten. Das hat für den Behandler den großen Vorteil, immer seinen eigenen bekannten Puls nutzen zu können und sich nicht auf unterschiedliche Fremdpulse einstellen zu müssen. Außerdem geht es so beim Geübten sicherer und schneller. Nahezu alle fortgeschrittenen Aurikulomediziner nutzen ihren Eigenpuls beim testen und behandeln.
Bei jeder weiteren Behandlung kann mit dieser Test- und Therapiemethode der Behandlungsfortschritt genau überprüft werden, um auch einen möglichst optimalen Heilungsfortschritt zu erreichen.