Magnetfeldtherapie

Das natürliche Magnetfeld

  • Das natürliche Magnetfeld der Erde überzieht unseren Globus von Nord nach Süd.
  • Magnetkräfte regulieren alle Lebensvorgänge auf der Erde, so auch die gesundheitliche Kraft von Menschen.
  • Plus und Minus – diese Polaritäten aller Lebensprozesse haben ihren Ausgang in den magnetischen Polen von Süd und Nord.
  • Die elektrische Spannung der Zellen und das Fließen der Lebenskraft ist abhängig von Magnetfeldern.
  • Krankheit und verzögerte Ausheilung kann man als Störung der magnetischen Spannung in den Körperzellen verstehen. 

Es gibt folgende Formen von Magnetfeldern:

  • Statische Magnetfeldtherapie mit:
    • Magnetbatterien zum Aufkleben auf kranke Körperzonen
    • Akupunktmagnet zur Stimulation oder Beruhigung von Akupunkturpunkten
  • Pulsierende Magnetfeldbehandlung mit dem Magnetfeldgenerator zur Wundheilungsförderung, Schmerzbehandlung oder Krebstherapie

Technische und natürliche Magnetfelder

  • Auch statische Magnetfelder durch magnetisierte Metallteile im Bettbereich beeinflussen die Körperenergie. Sie überlagern die natürliche Spannung des Erdmagnetfeldes und stören die feine Abstimmung der magnetischen Spannung des Körpers. So entsteht Krankheit.
  • Technische Magnetfeldüberlagerungen sind viel stärker als das Erdmagnetfeld.
  • Zielgerichtete Einwirkung in der Behandlung ist grundsätzlich etwas anderes als eine ziellose Dauereinwirkung. Medizinisch im Heilungsprozeß angewendete Magnetfelder sind natürlich auch durch technische Mittel erzeugt, aber in ihnen sind natürliche Felder nachgebildet.
  • Nach jedem Therapie-Impuls braucht der Körper Zeit zur Reaktion. Die Behandlung mit Magnetfeldern wird deshalb rhythmisch durchgeführt, entweder als pulsierendes Magnetfeld oder bei der bioresonantherapeutischen Magnetfeldtherapie der neuesten Generation mit Global Diagnostics und VitalfeldTherapie wird der Therapiereiz mehrfach unterbrochen und wird somit bei jeder Wiederkehr neu entfacht.

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1. Die Wirkungsweise pulsierender Magnetfelder

Pulsierende Magnetfelder stärken die Eigenregulation des Organismus, indem durch eine Verbesserung des Stoffwechsels die energetischen Voraussetzungen dazu geschaffen werden.
Wissenschaftlich nachgewiesene Wirkungen der Magnetfeldtherapie sind:

  • Verbesserung der Mikrozirkulation (Durchblutung)
  • Erhöhung des Sauerstoffpartialdrucks (Sauerstoffgehalt im Blut)
  • Normalisierung der Zellmembranspannung
  • Regulierung des Kalziumeinstroms in die Zelle
  • Verbesserung der Proteinsynthese

Unterstützend für eine erfolgreiche Anwendung der Magnetfeldtherapie ist die Bereitstellung von Wasser für Ausleitungsvorgänge. Es ist deshalb darauf zu achten, dass vor jeder Anwendung genügend Wasser getrunken wird.
Die Magnetfeldbehandlung ist eine nebenwirkungsfreie Methode, die in Kombination mit anderen Thera-pieformen – schulmedizinischen wie naturheilkundlichen gemeinsam durchgeführt werden kann.
Relativ schnelle Therapieerfolge werden sich bei Sport- oder anderen Verletzungen oder bei postoperativer Anwendung einstellen. Je länger eine Krankheit besteht, je fortgeschrittener Degenerationen (Abnutzungen) sind, desto länger dauert der Heilungsprozess.
Oft ist auch die Verhinderung des Fortschreitens einer Krankheit ein Therapieerfolg, der mit anderen Methoden vielleicht nicht erzielbar gewesen wäre. Gerade chronisch Kranke leiden gleichzeitig an meh-reren Krankheiten, die mit einem Magnetfeldsystem gleichzeitig beeinflusst werden können. Die belieb-ten Mattensysteme sind dabei für die Heimanwendung besonders geeignet. Eine Magnetfeldmatte ist täglich mehrfach voll nutzbar, auch von mehreren Personen.

2. Allgemeine Systembeschreibung

Ein Home-System besteht aus Steuergerät (zum Einstellen der Programme), Spulenmatte und Intensi-vapplikator (für lokale Schmerzen).
Das Steuergerät erzeugt komplexe Impulse. Diese sind patentrechtlich geschützt und hinsichtlich ihrer physiologischen Wirkung getestet. Die im Steuergerät zunächst elektrisch erzeugten Impulspakete wer-den zur Matte oder zum Intensivapplikator geleitet, in denen ein magnetisches Feld erzeugt wird.

Einsatz
Das Magnetfeld der Spulenmatte durchdringt den gesamten Körper. Da gerade chronische Krankheiten meist komplexe Ursachen haben (Stoffwechsel, Regulation), empfiehlt sich eine Behandlung zunächst immer mit der Spulenmatte. Damit wird die Gesamtenergie des Körpers verbessert, was eine absolute Bedingung für eine Regeneration ist. Parallel dazu kann eine lokale Anwendung des Intensivapplikators sinnvoll sein.

Bei Verletzungen (Hämatome, Wunden, Brandwunden, ...) reicht die mehrmalige Anwendung des Inten-sivapplikators pro Tag in der Regel aus, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Aus Gründen einer generellen Prophylaxe ist jedoch auch hier parallel dazu der Einsatz der Spulenmatte zu empfehlen.

3. Anwendung

Häufigkeit der Anwendung
In der Praxis haben sich zwei Anwendungen pro Tag bewährt; zusätzlich lokale Anwendungen je nach Krankheitsbild.
Insbesondere bei der Therapie von Verletzungen (Frakturen, Wunden, ...) können kürzere Abstände hilfreich sein.

Dauer der Einzelanwendung
Da wesentliche Effekte schon nach wenigen Minuten (z. B. durch Dunkelfeldmikroskopie) nachweisbar sind, wird standardmäßig eine Behandlungsdauer von acht Minuten empfohlen. Dies gilt insbesondere beim Einsatz im prophylaktischen Bereich. Für therapeutische Anwendungen liegen Erfahrungswerte vor; diese bewegen sich im Bereich zwischen acht und dreißig Minuten. Bitte folgen Sie bei Anwendung von Magnetfeldsystemen der mitgelieferten Bedienungsanleitung.

Therapiedauer
Therapieerfolge werden sich in der Regel nach vier bis sechs Wochen einstellen; bei chronischen Er-krankungen teilweise erst nach drei bis vier Monaten, in Einzelfällen später. Generell gilt: Je länger eine Krankheit besteht, desto länger ist sie zu behandeln. Erfahrungsberichte dazu liegen vor, wobei im Ein-zelfall – wie bei jeder Therapieform – die notwendige Behandlungsdauer jedoch auch stark abweichen kann. Die Behandlung führt u. a. zu einer Stärkung des Immunsystems, zur Festigung des Knochens, zur Entschlackung und zur Aktivierung des Zellstoffwechsels. Sie führt zur Verbesserung des Schlafs, unter-stützt den Stressabbau, verlangsamt die Zellalterung und steigert die Vitalität. Es ist deshalb angezeigt, die Behandlung auch nach der eigentlichen Therapie fortzusetzen bzw. auch rein prophylaktisch anzu-wenden.

Feldstärke (Therapiestufe)
Die Programme sind so abgestimmt, dass eine Überdosierung ausgeschlossen ist.

4. Nebenwirkungen

Trotz eingehender Studien sind bisher keine Nebenwirkungen bekannt. Natürlich kann es zu einer Erst-verschlimmerung des Zustandes kommen. Diese Erstverschlimmerung ist Ausdruck einer Heilreaktion, die auch bei anderen Therapieformen auftreten kann.

5. Denkansätze

• Die Entwicklung des Lebens war unmittelbar mit den in der Umwelt auftretenden elektrischen und magnetischen Vorgängen verbunden. Ohne Erdmagnetfeld gibt es kein Leben.
• Dabei zeigen die in der Natur vorhandenen Frequenzen eine auffallende Ähnlichkeit mit den körper-eigenen des Menschen. Es ist auch wissenschaftlich nachgewiesen, dass natürliche Felder Mensch und Tier beeinflussen können (z. B. Wetterfühligkeit).
• Therapeutische Wirkungen künstlicher magnetischer Felder sind schon sehr lange bekannt und heute auch wissenschaftlich erklärbar.

Das natürliche Erdmagnetfeld hat in den vergangenen tausend Jahren um ca. 60 % abgenommen.

Im heutigen Zeitalter der Mikrotechnik sind wir imstande, diese mangelnde Magnetkraft ausreichend zu ersetzen. Den besten Beweis erbrachte die Weltraumforschung. Als nach den ersten Weltraumflügen die Astronauten schwere Gesundheitsschäden aufwiesen, sprach man von der „Weltraumkrankheit“. Man vermutete richtig, dass die Ursache darin liegt, dass die Raumkapsel im All kein natürliches Erdmagnet-feld empfängt. Seitdem die NASA in die Raumkapseln Magnetfeldgeneratoren einbaut, welche ein künstliches Magnetfeld erzeugen, gilt dieses Problem als gelöst.

Wissenschaftliche Studien belegen, dass zwischen der Abnahme des Erdmagnetfeldes und dem Anstieg von Beschwerden, wie Rücken- und Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schlafstörungen usw. eine Ver-bindung besteht.

Die Wirkung der Magnetfelsanwendung ist durch folgende Verfahren messbar:

  1. Verbesserung der Bewegungsfähigkeit, Finger – Bodenabstand, Neigungswinkel an den Gelenken
  2. Digitales Thermometer, Steigerung der Hauttemperatur um bis zu 3°C innerhalb weniger Minuten
  3. Spirometrie, Atemvolumen (forcierte Vitalkapazität) wird erhöht
  4. Pulsoxymeter, pO2 Wert, Sauerstoffpartialdruck erhöht sich
  5. Thermografie, Durchblutung erhöht sich deutlich
  6. Muskeltonusmessung, deutlicher Stressabbau schon nach der 1. Anwendung
  7. Dunkelfeldmikroskop, Blutbild: verklumpte Blutplättchen schwimmen wieder frei
  8. Prognos (Elektroakupunkturdiagnose), Energiestatuserhöhung