Schlafstörungen

Schlafstörungen resultieren heute meist aus drei Ursachen:

  • Schmerzen
  • kreisende Gedanken, Unruhe und psychische Belastungen
  • zu viel Hochfrequenzbelastung am Schlafplatz (Handy, WLAN, Schnurlostelefon und Sendemasten)

Weil die Ursachen unterschiedlich sind und daher auch unterschiedlich behandelt werden müssen, braucht jede Ursachen ihre spezifische Lösung. Kreisende Gedanken, Unruhe und psychische Belastungen sind ein Problem unserer Zeit das durch Überlastung und Überbeanspruchung entsteht.

Dies lässt sich am besten behandeln in der Kombination aus Akupunktur, Homöopathie, Pflanzenmitteln und Blütenessenzen. Die Entspannung aus dem Unterbewusstsein heraus gelingt am besten durch die Auflösung der unbewussten Konflikte mittels Psychokinesiologie.

Bestimmte natürliche Substanzen, die die Zirbeldrüse in der Nacht produziert, können zusätzlich vor dem Schlafen eingenommen werden um den Tiefschlaf und des Einschlafen zu unterstützen.

Eine häufige Ursache von Schlafstörungen  ist die Hochfrequenzbelastung am Schlafplatz die wir ebenso wie radioaktive Strahlung nicht direkt wahrnehmen können, die aber definitiv negativ wirkt. Über 500 Studien zeigen dazu glasklare Ergebnisse.

Natürlich kann man die Hochfrequenzbelastung in der Wohnung und am Schlafplatz messen, die Kosten der Messgeräte sind in den letzten Jahren glücklicherweise gefallen.

Die Empfehlung zur Reduktion der Hochfrequenzbelastung ist logisch und einfach:

  • WLAN abschaffen und Kabel benutzen oder WLAN nur einschalten wenn man im Internet ist. Denn wozu sollte man sich 24 h bestrahlen wenn man es nur 1 h braucht?
  • Schnurlostelefon abschaffen und Kabeltelefon kaufen oder mindestens ein DECT-Telefon kaufen das wenigstens dann nicht sendet wenn es auf der Basisstation steht (die meisten senden 24 h am Tag!)
  • Schlafbaldachin aus Hochfrequenz-Schutzstoff zulegen um wenigstens während des Schlafes vor Hochfrequenzeinfluss geschützt zu sein.
  • Harmonisierungstechnologie in Form von Harmony-Chips auf Computer, WLAN und Handy anbringen.

Es empfiehlt sich mehrere Methoden miteinander zu kombinieren.

12 Tipps fürs Einschlafen

  1. Wenn Sie nach 15 bis 20 Minuten nicht eingeschlafen sind, dann stehen Sie lieber wieder auf, warten Sie ein wenig und legen sich etwas später wieder schlafen. Hilfreiche Sätze zum Einschlafen sind: Ich darf mich entspannen. Ich darf mir erlauben, mich zu entspannen. Alles was ich wahrnehme, kann dazu führen, dass ich mich noch besser entspannen und einschlafen kann.
  2. Gehen Sie möglichst jeden Tag etwa zur gleichen Uhrzeit ins Bett, stehen Sie jeden Tag zur gleichen Uhrzeit auf.
  3. Wer keinen Mittagsschlaf hält, ist abends in der Regel müder. Dennoch ist von einem kurzen Mittagsschlaf nicht abzuraten, wenn es dem Bio-Rhythmus entgegenkommt.
  4. Gestalten Sie Ihr Schlafzimmer gemütlich. Entfernen Sie alles, was an Arbeit erinnert (Bücher und Computer!).
  5. Treiben Sie morgens, nachmittags oder in den frühen Abendstunden Sport (das entspannt), aber meiden Sie ungewohnte, intensive körperliche Aktivitäten kurz vor dem Zubettgehen.
  6. Abendliche Spaziergänge und frische Luft fördern das Schlafbedürfnis.
  7. Arbeiten Sie nicht im Bett. Auch lesen oder fernsehen sind nicht förderlich.
  8. Achten Sie auf eine gesunde Schlafumgebung (Temperatur 18 bis 20 Grad), vermeiden Sie Elektrosmog (WLAN, Handy, Fernseher, elektrischer Radiowecker)!
  9. Ein Vollbad vor dem Schlafengehen kann eine gute Einschlafhilfe sein.
  10. Hilfreich beim Einschlafen sind warme Füße und warme Hände, denn die Körpertemperatur        des Schlafenden wandert sozusagen vom Rumpf in die Extremitäten. Daher die wohltuende Wirkung eines Fußbades oder einer Wärmflasche an den Füßen. Bürsten Sie Arme und Beine vor dem Schlafen mit einer trockenen Bürste, danach kalt abspülen und abtrocknen. So werden Ihre Füße warm. Das hilft auch sehr gut bei unruhigen Beinen.
  11. Lassen Sie belastende Ereignisse des Tages verblassen, nun kommt die Nacht. Hilfreich kann ein Tagebuch sein, dem Sie die Inhalte Ihrer Gedanken übertragen.